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Telefone der Deutschen Bundespost

DFeAp 330 Oslo


Was liebevoll Elefantenfuß, Kokosnuss oder Milchbrötchen genannt wird, ist offiziell ein DFeAp 330 Oslo. Einen solchen konnte ich am 17.03.2017 in die Sammlung aufnehmen. Nach Reinigung der Abdeckungen für Sprech- und Hörkapsel, der Handapparateschnur und einer Politur des Holzkörpers mit Möbelpolitur erstrahlt der Apparat von Fernsig ("q") aus Dezember 1985 in neuem Glanz.


 

Die Deutsche Bundespost bewarb den Apparat wie folgt:


 

 

Dezember 1984:


 

Modell Oslo. Das Tischtelefon in der besonderen Form mit Tastenfeld. Aus massivem Eschenholz. Besonders gut passend zu Inneneinrichtungen in skandinavischem Design.

 

Als einzelner Apparat 11,00 DM
Als zusätzlicher Apparat 13,40 DM


 

Dezember 1986:


 

Modell Oslo. Dieses exklusive Tischtelefon greift die der Natur nachempfundene organische Linienführung skandinavischer Möbel auf. Das Gehäuse ist aus massivem Eschenholz gearbeitet. Unter dem Hörer verbirgt sich ein modernes Tastenfeld.

Die Gebühren blieben im Vergleich zu 1984 unverändert.




















Der Apparat kann auch als erste Sprechstelle bei einer A2-Schaltung genutzt
werden. Dafür ist der Anschluss eines AS7-Steckers vorgesehen und es ist
ein veränderter Gabelumschalter für den A2-Betrieb verbaut.







Der TWB 75 hat zwei spezielle Plastikaufsätze bekommen, mit denen
er am Gehäuse verschraubt wird.





Zwischen den zwei Schrauben sieht man den Metallstab, der den 
Gabelumschalter betätigt.


Die Kabel werden durch eine aus zwei Plastikabdeckungen bestehende 
Halterung aus dem Gehäuse herausgeführt, die von unten festgeschraubt wird.




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